Tischplatten und Bartresen aus Eichenholz, mit hochwertigem Leder bezogene Sitzgruppen und verschiebbare Ledersessel, dieses spezielle Interieur hebt den Starbucks-Wagen deutlich von den anderen SBB-Speisewagen ab. Die zwei zu Starbucks-Filialen umgebauten Speisewagen werden von der SBB-Tochter Elvetino betrieben. Das eigens rekrutierte Personal ist in Genève, Fribourg und Bern stationiert (3-4 Mitarbeiter pro Starbucks-Wagen). Die Kosten für den Umbau der Wagen beziffern die SBB mit 1,6 Millionen Franken. Ob der Kaffeekonzern investiert hat, wird nicht bekannt gegeben.
Rollende Starbucks-Filiale auf dem SBB-Netz
Eisenbahn-Revue international ; 1 ; 14-15
2014-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Personenwagen , Umbau , Doppelstockwagen , Investition , Pilotprojekt , SBB , Speisewagen , Speiseraum
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