Steigendes Reisendenaufkommen und wachsende Ansprüche an das Wagenmaterial führten 1961 zu einer Vereinheitlichung der Normen für die zum Einsatz innerhalb Festlandeuropas kommenden Wagen durch die UIC. Neben einer Vereinheitlichung der Technologie stand vor allem die Kompatibilität im grenzüberschreitenden Verkehr im Vordergrund. Neben der Entwicklung von Wagen in Italien, wo der Schwerpunkt zunächst auf kurzen Fahrzeugen mit großem Platzangebot lag (Bauart Y und Z), schildert der Autor ausführlich den Werdegang in Deutschland. Dort entwickelte A. Mielich im BZA Minden die Grundlagen der heutigen Reisezugwagen mit 26,40 m Länge (Bauart X), neuartigen Drehgestellen und profilfrei zu öffnenden Türen. Damit einher ging auch eine Steigerung des Komforts für die Reisenden. Diese Bauart wurde zum Erfolgsmodell. Die so gewonnenen Erkenntnisse sind auch bei den neu entwickelten Intercity- und ICE-Zügen immer noch maßgebend. (wird fortgesetzt)


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    Titel :

    Le carozze europee unificate


    Untertitel :

    50 anni die materiale rimorchiato all`avanguardia


    Weitere Titelangaben:

    Die europäischen Einheitswagen - 50 Jahre rollendes Material in der Zugförderung



    Erschienen in:

    Tecnica Professionale (la) ; 2013 , 12 ; 32-46


    Erscheinungsdatum :

    2013-01-01


    Format / Umfang :

    15 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Italienisch




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