Das Angebot von Speicen und Getränken im Zug ist eine kostspielige Angelegenheit für die Eisenbahnen. Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich von Bahn zu Bahn und Region zu Region. Unzweifelhaft gehört auf längeren Strecken der Service im Zug zum vollständigen Reiseerlebnis. Aber auch über kürzere Distanzen wie in der Schweiz oder in Deutschland können Bordrestaurants - oft in Kombination mit Am-Platz-Service in der 1. Klasse - erolgreich betrieben werden. In anderen Ländern wiederum wurden die entsprechenden Platzkapazitäten im Zug umgewidmet und der Bordservice stark eingeschränkt oder eliminiert, weil kein Weg für einen wirtschaftlichen Betrieb gesehen wurde. Es werden Beispiele angeführt, wie durch Veränderungen in Struktur und Management des Bordservice ehemals defizitäre Einrichtungen in einen erfolgreichen Qualitätsfaktor der Eisenbahn zurück verwandelt werden konnte.


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    Titel :

    Train catering: Achilles' heel or unique selling point?


    Weitere Titelangaben:

    Catering im Zug: Achillessehne oder Alleinstellungsmerkmal?


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2013-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    The heel of achilles

    Ogilvie, G. Stuart | Engineering Index Backfile | 1907


    Steering gear - the Achilles heel

    Ewart, W.D. | Tema Archiv | 1986


    Achilles Heel of American Airpower

    T. J. Leahy | NTIS | 2004


    Data Management - the HUMS Achilles Heel?

    Forsyth, G. / Safa, R. / Evans, A. J. et al. | British Library Conference Proceedings | 2005


    Transport [midline ellipsis] Russia's achilles' heel?

    Hunter, H. | Engineering Index Backfile | 1951