Für die Simulationsmethode bei Leistungsuntersuchungen stehen synchrone und asynchrone Simulationsverfahren zur Verfügung, die die Phasen der Betriebsdurchführung bzw. Fahrplanerstellung jeweils unterschiedlich nachbilden. Im Rahmen der Leistungsuntersuchung von fünf großen Eisenbahnknoten wurden die theoretisch zu erwartenden Abweichungen bei den zu ermittelnden makroskopischen Leistungskenngrößen anhand konkreter Referenzbeispiele analysiert und erstmals praktisch nachgewiesen. Im Beitrag wird einerseits der Einfluss der Größe des Untersuchungsraums auf die makroskopischen Leistungskenngrößen beim Vergleich synchroner und asynchroner Simulationsverfahren und andererseits am Beispiel eines großen Eisenbahnknotens der Einfluss der Homogenität des vorliegenden Betriebsprogramms auf das Leistungsverhalten näher beleuchtet. Weiter werden die ersten theoretischen Grundlagen der beiden Simulationsstrategien zusammengefasst und die zu erwartenden Auswirkungen auf das Leistungsverhalten im Untersuchungszeitraum als Hypothesen formuliert. Diese Hypothesen werden dann anhand zweier Referenzbeispiele unterschiedlicher Größe einer Prüfung unterzogen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend zusammengefasst.


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    Titel :

    Vergleich synchroner und asynchroner Simulationsverfahren für makroskopische Leistungsuntersuchungen


    Weitere Titelangaben:

    Comparison of synchronous and asynchronous simulation in macr



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2013-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch