Hängebrücken werden seit über 200 Jahren gebaut. Anfangs betrug ihre Länge um die 50 m, doch im Laufe der Zeit entstanden Strukturen von 2000 und mehr Metern. Solche Konstruktionen sind extrem tragfähig, aber bedürfen auch stetiger Untersuchungen, um ihre statische Sicherheit aufrecht erhalten zu können. Deshalb wurden im Laufe der Zeit zerstörungsfreie Prüfmethoden entwickelt, die im Bericht erläutert werden. Besonders die Tragseile müssen regelmäßig genauestens unter die Lupe genommen werden. Heutige Tragseile bestehen meist aus sehr vielen einzelnen Seilen, die wiederum aus vielen einzelnen Drähten zusammengedrillt werden. Die miteinander verflochtenen Seile ergeben dicke Stränge, die mit einer meist metallenen Hülle zum Schutz vor Korrosion umgeben sind. Die neuesten Untersuchungsverfahren für Hängebrücken nutzen fast alle Möglichkeiten der modernsten Technik wie Ultraschall, Infrarottests, elektromagnetische und thermische Untersuchungen. Alle diese Verfahren können allerdings nicht auf schwindelfreie Mitarbeiter verzichten.
Suspension bridges: Concepts and various innovative techniques of structural evaluation
Hängebrücken: Konzepte und und diverse Innovationen zur strukturellen Erkundung
RT&S - Railway track and structure ; 109 , 4 ; 27-28, 30
2013-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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Rapid Modeling with Innovative Structural Concepts
British Library Conference Proceedings | 1998
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AIAA | 1998
|British Library Conference Proceedings | 2001
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NTIS | 1982
|Dynamic instability : automobiles, aircraft, suspension bridges
TIBKAT | 1957
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