Um Behinderungen im grenzüberschreitenden Verkehr zu vermeiden bzw. einen reibungslosen Bahnbetrieb zu gewährleisten, haben die an Deutschland grenzenden Nachbarbahnen bilaterale Grenzübergangsverträge und -vereinbarungen getroffen. Die DB Netz AG hat mit Infrabel, dem belgischen Eisenbahninfrastrukturbetreiber, einen neuen Infrastrukturverknüpfungsvertrag abgeschlossen, der durch Zusatzvereinbarungen über die örtlichen Besonderheiten auf den Eisenbahngrenzstrecken Aachen West - Montzen und Aachen Hbf - Welkenraedt ergänzt wird. Diese zusätzliche bilaterale Vereinbarung nennt sich "Handhabung der Sicherheit auf den Grenzstrecken zwischen Deutschland und Belgien". Der Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Infrastrukturverknüpfungsvertrags zwischen der DB Netz AG und Infrabel. Eingegangen wird insbesondere auf die gemeinsamen Fortbildungsunterrichte und Schulungen sowie auf die örtlichen Besonderheiten und die Hierarchie der bilateralen Vereinbarungen. Ein früherer Beitrag in "Deine Bahn" (Bestell-Nr. I1069111) hat sich bereits mit dem Thema befasst.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    DB Netz AG und Infrabel regeln Betriebssicherheit


    Untertitel :

    Bilaterale Vereinbarung


    Beteiligte:
    Stumm, Sebald (Autor:in)

    Erschienen in:

    Deine Bahn ; 40 , 1 ; 54-57


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2012


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch