Während des 2. Weltkrieges wurde eine akzeptable Dampftraktion in Frankreich aufrechterhalten. Personenzüge fuhren Paris - Lyon in 8:15 Stunden und Paris - Marseille in 14 Stunden. Trotz des Krieges beschäftigte man sich mit einer möglichen Elektrifizierung. Aufgrund der vielen für Gleichstrombetrieb notwendigen Unterwerke wurde für die Elektrifizierung mit 25 kV Einphasenwechselspannung bei 50 Hz entschieden. 1950 fuhr die erste elektrische Bahn dieses Systems zwischen Aix-les-Bains und Annecy. Die erste elektrifizierte Fernverbindung entstand 1952 zwischen Paris und Lyon. Die technische Weiterentwicklung führte zu höheren Geschwindigkeiten. 1954 erreichte eine französische Lokomotive 243 km/h. Weitere Rekorde folgten, bis der TGV 001 im Dezember 1972 erstmals 318 km/h schaffte. Mit neuen TGV-Baureihen wurden danach neue wichtige Fernverbindungen eingerichtet (Teil 1 des Beitrages: I1171385).


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    En marge des 30 ans de TGV: Deux siècles de progrès techniques!


    Weitere Titelangaben:

    Neben 30 Jahren TGV: Zwei Jahrhunderte technischer Fortschritt! (Fortsetzung aus Heft No. 531)



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 2012 , 532 ; 29-41


    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    13 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch





    Deux siècles de transports urbains messins

    Bastien, Pierre | SLUB | 1998


    Doppelte Marge. Hapag-Lloyd

    Klesse, Hans-Jürgen | Tema Archiv | 2005


    Kalkulation mit der Marge pro Minute

    Heinrici, Timon | IuD Bahn | 2007


    Toyota Progrès

    Online Contents | 1998