Der Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke Rhein-Rhone, der sich über fünf Jahre erstreckte, hat zu zahlreichen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen in den durchquerten Gebieten geführt. Am Bau waren 6100 Menschen direkt und indirekt beschäftigt. 12 Prozent der Arbeiten wurden von einheimischen Firmen durchgeführt, die dadurch ihre Leistungsfähigkeit und ihr Qualitätsbewusstsein verbesserten. Aber auch nach der Inbetriebnahme der Strecke haben sich nachhaltige Entwicklungsperspektiven ergeben. In erster Linie ist es der durch die nationalen und internationalen Anbindungen gestiegene "Handel und Wandel", gefolgt von kleinen Vorteilen wie z. B. der Kommunikation über neue Glasfaser- und erweiterte Mobiltelefonnetze.
L’innovation sociale et économique au service des retombées pour les territoire
Die sozialen und wirtschaftlichen Neuerungen in den von der Hochgeschwindigkeitsstrecke Rhein-Rhone durchquerten Regionen
Revue générale des chemins de fer ; 11 ; 178-181
01.01.2011
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Französisch
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