Eines der strittigen Probleme in der Eisenbahnfahrzeugdynamik ist die Berechnung der kritischen Geschwindigkeit. Als kritische Geschwindigkeit gilt die Geschwindigkeitsgrenze, bei der der Fahrzeuglauf in Schlingerbewegungen übergeht - häufig auch als Sinuslauf bezeichnet. Der Autor nimmt eine Bewertung der verschiedenen Berechnungsmethoden vor, er differenziert dabei nach der "richtigen" Methode, der "falschen" Methode und der Zufallsmethode. In die Kategorie der richtigen Methode reiht er seine eigenen Berechnungsstrategien ein. Das mathematische Problem der Berechnung der kritischen Geschwindigkeit führt zur Berechnung des kleinsten Verzweigungspunktes. Ferner werden weitere Begriffe, wie "multiple Attraktionen", in die Diskussion eingeführt. Es wird auch auf den Fakt hingewiesen, dass viele Güterwagen bereits bei normaler Betriebsgeschwindigkeit schlingern. Dieses Schlingern ist zwar unerwünscht, aber nur dann gefährlich, wenn das Gleis nicht stabil liegt oder große Störungen hat.


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    Titel :

    Die Berechnung der kritischen Geschwindigkeit eines Eisenbahnfahrzeuges: Die richtige, die falsche und die Zufallsmethode


    Weitere Titelangaben:

    Calculation of the critical speed of a railway vehicle: The right, the wrong and the gambling way


    Beteiligte:
    True, Han (Autor:in)

    Erschienen in:

    ZEVrail ; 135 , Sonderheft Tagungsbd ; 162-169


    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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