Im August 2011 hatte Union Pacific mit schweren Fluten zu kämpfen, die Sperrungen weiter Teile des Schienennetzes im Mittleren Westen der USA zur Folge hatte. Die Wassermassen überspülten die Gleise über viele Meilen Länge, beschädigten Brücken und rissen Signalanlagen mit sich. Das Unternehmen geht von einem Schaden von bis zu $ 50 Mio. aus. Der Artikel berichtet über die eingeleiteten Sofortmaßnahmen, um die gesperrten Strecken möglichst schnell wieder betriebsbereit zu machen, damit die Verkehre wieder aufgenommen werden können. Diese mussten nämlich großräumig umgeleitet werden, was zu Verzögerungen von bis zu 24 Stunden geführt hat. Die Beseitigung der immensen Schäden lässt sich laut Vizepräsident Jack Koraleski vor allem auf die hervorragende interne Zusammenarbeit zwischen Vertrieb, Betrieb und Instandhaltung zurückführen. Darüber hinaus wurden auch einige präventive Maßnahmen eingeleitet, wie beispielsweise das Anheben der Gleise in besonders gefährdeten Abschnitten, sodass zukünftige Wassermassen nicht mehr so viel Unheil anrichten können.
Watershed event
Wassermassen am Scheidepunkt
Progressive Railroading ; 54 , 10 ; 20-22, 43-44, 46-49
2011-01-01
30 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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|Assessment of Flooding Event in the Upper Sunter Watershed, Jakarta, Indonesia
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