Im Jahr 1984 weihte die damalige Premierministerin Indiens, Indira Gandhi, das erste Fertigungswerk für Räder, Achsen und komplette Radsätze für die Staatsbahn ein. Seit 2003 firmiert das Werk unter dem Namen Rail Wheel Factory (RWF) und hat mit seinen Produkten einen international anerkannten Qualitätsstand erreicht. Räder und Achsen wurden in Langzeittests am Institut TTCI in den USA geprüft und für gut befunden. Die Räder werden mittels amerikanischer Methoden hergestellt. Dabei werden große Mengen des Materials aus alten Achsen und Rädern zurückgewonnen. Das Recycling-Metall wird in Elektroöfen geschmolzen und unter hohem Druck in Graphitformen gegossen. Die Rohlinge werden auf CNC-Drehmaschinen exakt auf die richtigen Maße gedreht. Im Zeitraum 2010-11 bis einschließlich Januar 2011 wurden 144533 Radscheiben, 66732 Achsen und 49250 komplette Radsätze gefertigt.


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    Titel :

    Rail wheel factory embarks on indigenisation


    Weitere Titelangaben:

    Die Bahnradfabrik setzt auf Einheimischenförderung



    Erschienen in:

    Indian Railway ; 57 , 4 ; 173-177


    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Indigenisation of Aircraft Components

    Varaprasad, A. M. / Sharma, R. C. / Institution of Engineers et al. | British Library Conference Proceedings | 1995


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    Madhavan, R. / Mathur, R. S. / Lakshminarasimhan, R. et al. | British Library Online Contents | 1996



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