Nach mehreren hundert Einsätzen des neu eingeführten Mobilen Funkwarnsystems MFW wird erste positive Bilanz gezogen. Kernstück des MFW ist das ZPW (Zöllner Persönliches Warngerät), das als Remote-ZPW oder as Master-ZPW betrieben werden kann. Bei Einsatz des MFW kann bei Arbeiten im gesperrten Arbeitsgleis von bis zu 60 m Längenausdehnung unter gewissen Voraussetzungen auf eine Projektierungsprüfung durch die BzS (für den Bahnbetrieb zuständige Stelle) verzichtet werden. Darüber hinaus reicht es im Fall von maximal zwei Einschaltstellen aus, eine Funktionskontrolle durch einen AWS-Monteur mit entsprechender fachlicher Qualifikation durchführen zu lassen. Als Master-ZPW fungiert das ZPW im Betrieb nicht nur als Warngeber, sondern zusätzlich als Zentrale, die alle anderen in der Konfiguration eingebuchten Geräte überwacht und an der nach Durchfahrt des gemeldeten Zuges die Warnung zurückgenommen werden kann.


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    Titel :

    Mobiles Funkwarnsystem bewährt sich in der Praxi


    Untertitel :

    Seit Mitte 2010 wurden bereits hunderte von Eisenbahnbaustellen mit dem neu eingeführten Mobilen Funkwarnsystem abgesichert


    Weitere Titelangaben:

    Mobile Radio Warning System proves successful in practice



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Mobiles Funkwarnsystem bewährt sich in der Praxis

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