Die Firma Igralub AG, Schweiz, hat ein neues Verfahren der mobilen Schienenkopfschmierung entwickelt, das bei Schienenbahnen des Nah- und Fernverkehrs zur Vermeidung von Kurvenkreischen eingesetzt wird: das sogenannte "TOR Control"-System. Die Funktionssteuerung erfolgt über einen Industrierechner, der über die Software eingehende Betriebssignale verknüpft und daraus das punktgenaue Setzen eines Sprühbefehls erteilt, den das im Fahrzeug eingebaute Sprühsystem ausführt. Dabei wird während der Fahrt der Schmierstoff mittels Luftdruck (6-8 bar) direkt auf den Schienenkopf aufgesprüht. Der Beitrag beschreibt die Funktion (Schmiersystem und Schmierstoff) bzw. Steuerung des TOR Control-Systems im Vergleich zu bisher üblichen Systemen. Die Firma Igralub fungiert als Total Service Provider und bietet kundenspezifische Projektentwicklung, Inbetriebnahme und Unterhaltskontrolle aus einer Hand an.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Kurvenkreischen muss nicht sein


    Weitere Titelangaben:

    There is nothing inevitable about screeching noises in bend



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Leisetreter:Motorlaerm muss nicht sein

    Hatz | Kraftfahrwesen | 1983


    Kurvenkreischen muss nicht sein

    Kofmehl, André | Online Contents | 2011


    Qualmen muss nicht sein

    Ebeling,E. | Kraftfahrwesen | 1979


    Kurvenkreischen muss nicht sein

    Kofmehl, Andre | Tema Archiv | 2011


    Edel muss nicht teuer sein

    Beier, Ernst | IuD Bahn | 2006