Die Europäische Eisenbahnagentur (ERA) hat 1955 ihre Arbeit aufgenommen und seitdem zahlreiche sicherheitsbezogene Empfehlungen gegeben und schrittweise ein zuverlässiges Arbeitsinstrument für Sicherheitsbewertungen entwickelt. Dabei hat sich das Konzept als nützlich erwiesen, die Bewertung anhand der "Kosten pro vermiedenen Unfalltoten" vorzunehmen. Dieses ökonomische Konzept allein ist aber nicht ausreichend für die Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen. Ein anderer Schwerpunkt der Arbeit der ERA ist die Bewertung der Folgen von Sicherheitsmaßnahmen in den Gesetzen der EU. Im Beitrag werden behandelt: Aufgaben und Perspektiven der ERA, die Entwicklung der Betriebssicherheit im Eisenbahnbetrieb, Risikoprofil des Eisenbahnbetriebs, welche Sicherheit ist sicher genug? Inhalt der Sicherheits-Direktive, Bewertung sicherheitsbezogener Empfehlungen, sowie die "Kosten pro vermiedenen Unfalltoten" unter sozialen, wirtschaftlichen und politischen Aspekten.


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    Titel :

    Passive safety in a perspective: Safety Management and safety appraisals as seen by the European Railway Agency


    Weitere Titelangaben:

    Perspektive der Passiven Sicherheit: Sicherheits-Management und Sicherheits-Einschätzungen aus der Sicht der Europäischen Eisenbahnagentur


    Beteiligte:
    Magnien, Airy (Autor:in)

    Kongress:

    Passive Safety of Rail Vehicles and Safe Interior: 8th International Symposium on Passive Safety, Berlin, 10. -11. February 2011



    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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    Freier Zugriff



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