Nicht zuletzt durch die EU-Richtlinie über Eisenbahnsicherheit sind die Pflichten zur Überwachung des Gleiszustands in letzter Zeit noch umfangreicher geworden. Allerdings können sich ohnehin nur die größeren Netzbetreiber eigene Messfahrzeuge leisten, und selbst wenn diese Fahrzeuge vorhanden sind, blockieren sie Trassen und müssen von besonders geschultem Personal bedient werden. Eine lohnende Alternative kann daher die Fernüberwachung ("Remote Monitoring") sein, bei der die Messsysteme an im normalen Betrieb verkehrenden Zügen angebracht werden. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über diese Systeme und beschreibt insbesondere ihren Einsatz in Großbritannien. Als weitere kostengünstige Möglichkeiten werden das Outsourcing der Gleisinspektion sowie der Einsatz von Messfahrzeugen geschildert, die kein spezialisiertes Personal benötigen oder die auch auf der Straße fahren können und daher nur die Strecken belegen, auf denen sie wirklich benötigt werden.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Trimming the cost of track inspection


    Weitere Titelangaben:

    Die Kosten für die Gleisinspektion senken



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch