Der Markt für Eisenbahnschwellen 2010 war sehr sprunghaft. Die Wirtschaftskrise zwang viele Bahnbetreiber einen Sparkurs einzuschlagen. Durch staatliche Hilfen war es allerdings möglich, dass trotz stark verminderter Produktion bei den größten Anbietern im Jahresdurchschnitt der Umsatz von 2009 erreicht werden konnte. Dies bedeutete eine Summe von 18,2 Mio. Stück laut Marktreport der Produzentenvereinigung im August 2010 . Für das Jahr 2011 wird eine deutliche Belebung des Marktes erwartet, nicht zuletzt wegen des Unterstützungsprogramms für kleine und mittelständische Bahnunternehmen sowie durch die nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft. Die Zeiten der Flaute nutzten viele Hersteller vo Holz-, Beton-, Stahl- und Kunststoffschwellen, um ihre Produktionsverfahren zu verbessern oder auch die Haltbarkeit ihrer Produkte, beispielsweise durch innovative Holzschutzverfahren, stark zu erhöhen. Dabei werden immer stärker die Belange des Umweltschutzes beachtet, um durch Kreosote und ähnliche Stoffe keine Verunreinigung des Grundwassers entstehen zu lassen.


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    Titel :

    2010 Crosstie report


    Weitere Titelangaben:

    Schwellenreport 2010



    Erschienen in:

    RT&S - Railway track and structure ; 106 , 10 ; 25-26, 28, 30, 32-34, 49


    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    25 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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