(Fortsetzung aus BahnPraxis Nr. 10/2009, I0965982) Vorbereitung und Abwicklung des Transportes von außergewöhnlichen Sendungen (aS), z. B. Gütern, die in Gewicht oder Abmessungen aus dem "Rahmen" fallen, erfordern eine koordinierte Zusammenarbeit aller am Transport beteiligten Partner, wie EVU, EIU und Absender. Zum reibungslosen Ablauf tragen rechtzeitige Einleitung von Genehmigungsverfahren und Einhaltung der Beförderungsvorgaben bei. Wie die betriebssichere Abwicklung beim Transport von aS durch die Eisenbahn erfolgt, wird im Beitrag ausführlich erläutert. Eingegangen wird u. a. auf die Verantwortlichkeiten des Kunden, der EVU und der EIU, die Richtlinien der aS-Beförderung bei der DB Netz AG, die Besonderheiten im internationalen Verkehr und im Kombinierten Verkehr sowie auf die Möglichkeit der Begleitung einer aS, streckenweise oder über den gesamten Beförderungsweg, z. B. durch Mitarbeiter der DB Netz AG oder durch Bedienungspersonal mit entsprechender Ausbildung.
Beförderung von außergewöhnlichen Sendungen
Teil 2
BahnPraxi ; 11 ; 10-12
2009-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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