Durch das "Cap & Collar"-Verfahren reguliert der britische Staat Verkehrsverträge mit Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVUs). Unterschreiten Unternehmen Erlösziele, springt der Steuerzahler ein, bei über Plan liegenden Erlösen greift der Staat wiederum ab. Ziel ist eine langfristige Risikominimierung. Fünf EVUs erhalten gegenwärtig derartige Zuschüsse. Auffallend ist, dass diese oft früher als vorgesehen gegeben werden und Unternehmen dazu neigen, Verluste früher als Gewinne zu realisieren. Hilfen für weitere Unternehmen sind absehbar und Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten. Derartige Subventionen könnten dennoch besser als Wiederverstaatlichungen oder Pleiten sein.


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    Titel :

    Can franchise cap & collar beat the recession?


    Untertitel :

    The lesson is that pain shared still hurt


    Weitere Titelangaben:

    Kann das "Cap & Collar"-Verfahren die Rezession überstehen?



    Erschienen in:

    Modern Railway ; 66 , 730 ; 18-21


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2009


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch