Die Drehzahlverstellung elektrischer Antriebe verläuft in den letzten 60 Jahren von der Mechanik bis hin zur Mechatronik und Software. Früher wurde die Geschwindigkeit einer Produktionskette über mechanische Riemenverstell- oder Planetengetriebe variiert, und die Antriebsdrehzahl beim Aufwickeln von Textilien, Papier, Drähten, Folien wurde über und eine elektromechanische, transformatorischen Spannungsverstellung an einem modifizierten Drehstrommotor angepasst. Der Weg zur elektronischen Drehzahlverstellung wird ausführlich beschrieben; er führt über den stromrichtergesteuerten Gleichstrommotor bis hin zur "intelligenten", softwaregesteuerten Umrichtertechnik an Getriebe-Drehstrommotoren.
Von der Mechanik zur Software 60 Jahre Drehzahlverstellung im Maschinenbau
Konstruktion ; 61 , 7/8 ; 26-29
01.01.2009
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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