Die Industrie bemüht sich, den CO2-Ausstoß immer weiter herabzusetzen. Im Automobilbau wird das nur durch neue, weniger umweltbelastende Motor- und Antriebskonzepte möglich. Verschlankte Motore, Abgasrückführung und engere Bauräume unter der Motorhaube zwingen zu wärme-, hydrolyse- und chemikalienbeständigen Werkstoffen. Steckverbinder müssen Temperaturwechsel von -40 bis +150 °C in feuchter Atmosphäre ertragen, Kühlwasserrohre rissbeständig sein, Bauteile unterboden zink- und kalziumchloridhaltigen Lösungen widerstehen. Diesen hohen Ansprüchen genügen Materialien auf Basis von Polyamid und Polybutylenterephthalat. Ihr Einsatz wird an Hand von Beispielen beschrieben.
Hochleistungskunststoffe sind gefragt
Konstruktion ; 61 , 3 ; IW8-IW9
2009-01-01
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Kraftfahrwesen | 1993
Kraftfahrwesen | 1988
|Thermoplastische Hochleistungskunststoffe
Kraftfahrwesen | 1987
|Temperaturverhalten verstaerkter Hochleistungskunststoffe
Kraftfahrwesen | 1989
|Hochleistungskunststoffe als vorteilhafter Metallersatz
IuD Bahn | 2007
|