Anläßlich der Erhebung zum Weltkulturerbe wird die Rhätische Bahn der Schweiz, welche den Alpenhauptkamm über den Bernina-Pass quert und Neigungen bis zu 70 % aufweist, dargestellt und werden vor allem die Bauarbeiten, die Arbeitsbedingungen und die Baukosten erörtert. Sowohl die Kühnheit der Bauwerke, wie die Kunst der Trassierung finden kaum Ihresgleichen. Die Wahl von Natursteinen als hauptsächlicher Baustoff war Dank geübter Steinmetze möglich und hat sich gut bewährt. Der berühmte Landwasserviadukt wird im Jahre 2009 nach 107 Jahren Betriebszeit erstmals instand gesetzt.


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    Titel :

    Bahnbautechnik im Gebirge zu Beginn des 20. Jahrhunderts - heute UNESCO-Weltkulturerbe


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Bautechnik ; 86 , 9 ; 586-594


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2009


    Format / Umfang :

    9 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch