Mit der am 2. Juni 2009 offiziell vorgestellten E-Lok "Prima II" will Alstom den Vorsprung seiner Konkurrenten Bombardier und Siemens aufholen, die bereits seit Jahren erfolgreich Lokomotivplattformen etabliert haben. Das Plattformkonzept Prima II umfasst das Spektrum ein- oder mehrsystemfähiger E-Loks der oberen Leistungsklasse für Güterverkehr in den europäischen Korridoren oder für schnellen Personenverkehr bis 200 km/h. Der Kunde kann aus einem Katalog an Länderpaketen, Ausrüstungsvarianten, Zusatzausstattungen auswählen. Das Diagnosesystem ermöglicht zustandsabhängige Instandhaltung. Das äußere Erscheinungsbild wurde gegenüber dem Vorgänger Prima I vollkommen neu gestaltet, bewährte Komponenten wurden aber von diesem Loktyp übernommen. Durch die standardisierte Grundkonzeption wird die Fertigung wirtschaftlicher, zugleich lassen sich die Lieferzeiten verkürzen. Erster Kunde für die Prima II ist die marokkanische Bahn ONCF mit 20 Maschinen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    La Prima II sort d´usine


    Weitere Titelangaben:

    Die Prima II verlässt die Werkhallen



    Erschienen in:

    Le Rail ; 157 ; 36-39


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2009


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch





    Embraer s'offre une méga-usine

    Online Contents | 2012


    Usine d'assemblage Mercedes de Woerth

    Grimault,J.T. / Daimler-Benz,Woerth,DE | Kraftfahrwesen | 1997