Mit einer Umgehung von mehr als 20 km Länge, die vom Unterbau für insgesamt drei Gleise vorgesehen ist, grenzt die neu zu realisierende Eisenbahntrasse zwar die Stadt Burgos vom nördlichen Umland ab, vermeidet aber im innerstädtischen Verkehr jegliche niveaugleiche Kreuzung mit dem Straßenverkehr. Gleichzeitig ist die neue Trassierung die Grundlage für eine anschließende Realisierung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs. Das Projekt - einschließlich eines neuen fünfgleisigen Terminals für iberische Breitspur und zukünftigen Hochgeschwindigkeitsverkehr der Trasse Madrid - Segovia - Valladolid - mit einem Gesamtinvestitionsbedarf von ca. 242 Mio. € wird gemeinschaftlich von Ministerium und Kommune finanziert. Aktuell werden zwei Breitspurgleise realisiert. Zukünftig sind ein Breitspurgleis und zwei Gleise in Normalspur für den Hochgeschwindigkeitsverkehr vorgesehen. Der Güterbahnhof von Villafria wird nach nördlicher Umfahrung von Burgos aus Osten über die neue Trasse erreichbar, sowie über das bisherige östliche Netz. Dem mehrstufigen Trassenbau wird auch die Realisierung des neuen Empfangsgebäudes außerhalb der City durch entsprechende Modulbauweise angepasst.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    La variante de Burgos evitará el tráfico ferroviario por el centro de la ciudad


    Weitere Titelangaben:

    Die Umgehung von Burgos vermeidet den Eisenbahnverkehr durch das Zentrum der Stadt



    Erschienen in:

    Via libre ; 45 , 524 ; 18-20, 22-23


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Spanisch