Rollgeräusche steigen bei zunehmender Geschwindigkeit mit der dritten, aerodynamische mit der sechsten Potenz. Eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit des TGV von 320 auf 360 km/h führt zu einer Verdoppelung der aerodynamischen Geräusche, eine konstruktive Eindämmung ist zwangsläufig. Die SNCF und die Firma Alstom haben ein numerisches Verfahren entwickelt, mit dem für einen Hochgeschwindigkeitszug die aerodynamischen Lärmquellen vorab erkannt und die Wirkung von konstruktiven Abhilfemaßnahmen vorausgesagt werden können. Die Methode wurde im Windkanal an einem mit Mikrofonen bestückten 1/7-Modell eines TGV-Triebkopfes qualitativ validiert. Die Ergebnisse von Rechnung und Experiment lagen erstaunlich nah beieinander.


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    Titel :

    Méthodes numériques pour la prédiction du bruit aérodynamique de trains à grande vitesse


    Weitere Titelangaben:

    Numerische Methoden zur Vorhersage der aerodynamischen Geräusche von Hochgeschwindigkeitszügen


    Beteiligte:
    Paradot, Nicola (Autor:in) / Poisson, Franck (Autor:in) / Rémi, Grégoire (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2008


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch