Die zukünftige Hochgeschwindigkeitsstrecke Rhein-Rhone in Frankreich, Bindeglied zwischen der LGV-Est und dem TGV Mediterranee, wird zum größten Teil von den Regionen und Kommunen entlang dieser Linie finanziert. Es werden zukünftig auf dieser Trasse 12 Mio. Passagiere pro Jahr erwartet. Dies wird nur dann erreicht, wenn tatsächlich die Geschwindigkeit der Züge voll genutzt werden kann, um eine wirkliche Alternative zum innerfranzösischen und innereuropäischen Flugverkehr zu schaffen. Die neue TGV-Linie soll ein wichtiges Bindeglied im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz werden, durch welche die Fahrzeit beispielsweise von Frankfurt nach Dijon von derzeit 6h 25 auf 4h 05 oder von Belfort nach Paris von 3h 50 auf 2h 25 schrumpfen soll. Dies wird aber nur möglich sein, wenn nicht zu viele Fahrtunterbrechungen stattfinden. Der Artikel schildert die Schwierigkeiten der RFF und SNCF mit den Anliegern der Strecke, die aufgrund ihrer finanziellen Beteiligung auch einen direkten Anschluss an das TGV-Netz verlangen.


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    Titel :

    Rhin-Rhône: qui ne veut pas du TGV?


    Weitere Titelangaben:

    Strecke Rhein-Rhone: Wer will nicht den TGV?


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Ville & Transport ; 458 ; 33-37


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch






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