Trotz großer Fortschritte in der Sicherungstechnik kann insbesondere im konventionellen Schienenverkehr ein Zusammenstoß nicht völlig ausgeschlossen werden. Beispielsweise hat ein Zug aus der Serie 102 der Renfe mit einer Masse von 322 t bei einer Geschwindigkeit von 300 km/h eine kinetische Energie von 1 118 MJ. Deshalb müssen die aktiven Sicherheitssysteme durch passive Sicherheitssysteme ergänzt werden, damit bei einem Zusammenstoß die Schäden möglichst gering gehalten werden. Systeme zur Energieabsorption wie z. B. bei der Civia Serie III bei der automatischen Kupplung und durch Knautschzonen oder am Streckenende bei den Prellböcken können die Sicherheit maßgeblich erhöhen.


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    Titel :

    Los sistemas de absorción de energía, el último bastión de la seguridad


    Weitere Titelangaben:

    Energieabsorptionssysteme - die letzte Sicherheitsbarriere



    Erschienen in:

    Via libre ; 45 , 521 ; 25-31


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2008


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Spanisch




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