Die Messung der Feuchte in Betonbauteilen ist wichtig für die Überprüfung der Dichtheit und die Abschätzung des Schädigungspotentials. Dafür gibt es zahlreiche Messsysteme. Diese lassen sich einteilen in direkte Feuchtemessverfahren (Gravimetrisches Verfahren, CM-Verfahren) und indirekte Feuchtemessverfahren. Zu den indirekten Verfahren gehören elektrische Verfahren (Widerstandverfahren, Kapazitives Verfahren, Time-Domain-Reflektrometrie = TDR, Radiation Detection and Ranging = Radar, Mikrowellen-Transmission, Kernresonanzverfahren = NMR), radiometrische Verfahren (Neutronenrückstreuverfaren, Durchstrahlungsverfahren), thermische Verfahren (Passive IR-Thermografie, Lambda-Sonde) und hygrometrische Verfahren (Luftfeuchte-Ausgleichsverfahren, Materialfeuchte-Ausgeichsverfahren). Alle Messverfahren werden im Beitrag erläutert und gegenübergestellt.


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    Titel :

    Feuchtemessung im Beton - eine Gegenüberstellung gängiger Verfahren


    Beteiligte:
    Weise, Frank (Autor:in)

    Erschienen in:

    Messtechnik im Bauwesen ; Sonderheft 2 ; 60-68


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2008


    Format / Umfang :

    9 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch