Der Beitrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Diesellokomotiven in China. Die ersten Erfahrungen mit Diesellokomotiven machte China im Jahr 1930. Der Wagenpark bestand zunächst aus Importen ausländischer Diesellokomotiven; die ersten Nachkriegsverbrennungsloks waren die der Baureihe ND(1), die aus Ungarn importiert wurden. Es folgten die NY(5), NY(6), NY(7), Anfang der 70er Jahre die ND(2), ND(4), NY(15) usw. Die NJ(2) wurde vollständig im Ausland gefertigt und verkehrt auf der gesamten Tibet-Strecke. Erste einheimische Diesellokomotiven wurden 1958 in vier verschiedenen chinesischen Lokfabriken entwickelt: die "JuLong" in Dalian, "XianXing" in Qishuyan, "JianShe" in Beijing und "WeiXing" in Sifang. Die Baureihenbezeichnung DFH (Lokomotivfamilie Dongfanghong) umfasst die meisten einheimisch produzierten Staatsbahndieselloks mit hydraulischer Kraftübertragung. Eine weitere Eigenproduktion war die "Beijing" (BJ), eine mit 12-Zylinder-Motoren ausgestattete Lok. (Der Beitrag wird fortgesetzt in Fern-Express Nr. 4/2009, I0967891)


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    Titel :

    Chinesische Diesellokomotiven - Teil 1



    Erschienen in:

    Fern-Expre ; 22 , 4 ; 40-49


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2007


    Format / Umfang :

    10 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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