Die Anwendung von Public Private Partnership (PPP) bei den Verkehrsinfrastrukturprojekten in europäischen Ländern wird verglichen. Die Länder in Mittel- und Osteuropa weisen die schwächste Entwicklung im Bereich von PPP aus. Als PPP in Polen noch nicht rechtlich geregelt war, wurde z. B. die Autobahn A2 auf der Grundlage des Gesetzes über die Mautautobahnen gebaut. In 2005 wurde das Gesetz über PPP verabschiedet. Das Gesetz und exekutive Vorschriften stimmen mit den Empfehlungen der Europäischen Kommission überein. Auf Grund der Vernachlässigung von Infrastrukturinvestitionen im früheren Wirtschaftssystem Polens existiert jetzt ein großer Bedarf an Modernisierung. Der Artikel analysiert, mit besonderer Berücksichtigung des Privatkapitals, das Prioritätsprogramm "Infrastruktur und Umwelt" für die Jahre 2007 - 2013, welches große Projekte mit einem Budget über 25 Mio. € für Umweltprojekte und 50 Mio. € für übrige Projekte umfasst. Die Rolle des privaten Sektors bei der Finanzierung dieser Projekte wird künftig eher symbolisch sein und sein Anteil ca. 1,7% der geplanten Investitionen betragen. PPP in Polen erfordert eine weitere Präzisierung von Pflichten und Rechten der öffentlichen und privaten Seite und entwickelt sich sehr langsam.


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    Titel :

    Partnerstwo publiczno-prywatne w projektach infrastruktury transportu


    Weitere Titelangaben:

    Öffentlich-private Partnerschaft bei den Verkehrsinfrastrukturprojekten



    Erschienen in:

    Przeglad komunikacyjny ; 46 , 12 ; 3-9


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Polnisch