Von jeher werden im deutsch-französischen Güterverkehr folgende Routen befahren: die Mosel- und Obermoselstrecke von Koblenz über Trier, Perl nach Metz, die nichtelektrifizierte Strecke Dillingen - Niedaltdorf - Bouzonville, die Strecke von Mannheim - Ludwigshafen - Kaiserslautern - Saarbrücken - Forbach - Thoinvile - Metz/Woippy, die Strecke Karlsruhe - Wörth - Lauterburg - Straßburg, und Karslruhe/Offenburg - Kehl - Straßburg sowie Mühlheim - Neuenburg - Mühlhausen (Elsaß). Gegenwärtig werden zwischen Deutschland und Frankreich 70 Mio. t. Güter pro Jahr transportiert (Marktanteil von 12 %). Neben dem Montanverkehr gab es viel Stückverkehr, der heute mit Container-, und Habis-Wagen abgewickelt wird. Durch den Einsatz von Mehrsystemloks können heute in den Grenzbahnhöfen die Warte. und Abfertigungszeiten entfallen. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung des deutsch-französischen Güterverkehrs, die befahrenen Strecken und die eingesetzten Fahrzeuge.


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    Titel :

    Der Güterverkehr Deutschland - Frankreich


    Beteiligte:
    Schaefer, Jen (Autor:in) / Gleitsmann, Götz (Autor:in)

    Erschienen in:

    Eisenbahn-Kurier ; 41 , 10 ; 34-40


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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