Aus Sicht der Unternehmer soll Amsterdam wegen ungenügender und abnehmender Erreichbarkeit nicht mehr zu den fünf besten europäischen Städten. Die Stadt hat sich deshalb das Ziel gesetzt, den Modal Split bei 561.000 Bewegungen in der Abendspitze von 37 % ÖPNV-Anteil auf 43 % zu bringen und den Individualverkehr-Anteil von 44 auf 40 % zu senken bei etwa gleich bleibendem Fahrradanteil. Amsterdam setzt auf die Metro. Man will keine Mischung mehr mit Stadtbahnen und auch keine mit Eisenbahnen, deshalb will man die heutigen und zukünftigen Linien entflechten. Das heutige Netz umfasst 23,4 Streckenkilometer; die zukünftige U-Bahnstreckenlänge wäre nach dem Endausbau im Jahre 2013 52,3 km plus 3,5 km Stadtbahn 51. Darüber und über mögliche Umstrukturierungspläne der Straßenbahn- und Buslinien wird berichtet.


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    Titel :

    "Einmal Spitzenstadt, einfache Fahrt"


    Untertitel :

    Die ÖPNV-Vision der Stadt Amsterdam "Amsterdamse OV 2007-2020"


    Beteiligte:
    Hondiu, Harry (Autor:in)

    Erschienen in:

    Stadtverkehr ; 52 , 10 ; 42-44


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch