In Projekten des Hoch- und Straßenbaus gibt es bereits Erfahrungen mit der Public Private Partnership (PPP), die den Anstoß dazu geben, auch bei den kapitalintensiven Schieneninfrastrukturvorhaben PPP-Lösungen in Betracht zu ziehen. Im Beitrag werden drei bereits realisierte PPP-Projekte im Schieneninfrastrukturbereich - Modernisierung der ca. 30 km langen Eisenbahnstrecke London - Aylesbury, Realisierung der grenzüberschreitenden, 45 km langen HGV-Strecke Perpignan - Figueras und Ergänzung der bestehenden Verbindung von Divaca zum Adriahafen Koper - vorgestellt. Die Autoren, Mitarbeiter der SCI Verkehr GmbH, diskutieren die Vor- und Nachteile einer PPP bei Schieneninfrastrukturvorhaben und kommen zu dem Schluss, dass PPP in diesem Bereich Chancen hat, wenn sich die richtigen Partner finden. Diese Partner müssen bereit sein, kontinuierlich gemeinsam Probleme zu lösen und zentrale Fragen klären wie: Wie können Synergien gehoben werden? Welcher Betrieb ist sinnvoll? Und Wie stehen die Eigentümer und/oder Betreieber der Anlagegüter zum PPP?


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    Titel :

    PPP für Schieneninfrastruktur - ein Weg nach vorn?



    Erschienen in:

    PPP Infrastructure ; 2 , 1+2 ; 10-12


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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