Entsprechend eines Berichtes der Vereinigung für Transport und Umwelt hält die EU durch den zunehmenden Reise- und Güterverkehr ihre Klimazielstellung nicht ein, begründet durch den höheren Energieverbrauch, den höheren C02-Ausstoß und die Zergliederung von Naturgebieten. Auf dem Eisenbahnsektor sieht der Direktor der Vereinigung Möglichkeiten zur Verbesserung u.a. im verstärkten Einsatz von Elektroloks statt Dieselloks und dem Einkauf von "grünem" Strom. Eine Besteuerung des Kerosins im Flugverkehr würde die Bevorzugung des stark gestiegenen Luftverkehrs beenden und die ökonomische Rentabilität des Schienenverkehrs sichern und damit mehr Schienenverkehrsprojekte rechtfertigen. Hier ist eine Absprache mit Norwegen, der Schweiz, Belgien und Deutschland erforderlich, die unterschiedliche Standpunkte haben. Technische Innovationen, z. B. im Automobilbau müssen mit der wachsenden Mobilität Schritt halten aber diese nicht mit zusätzlichen Kosten belasten. Die Maßnahmen zur Verringerung des C02-Ausstoßes um 20 % müssen auf die Beteiligten präzis aufgeteilt werden.


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    Titel :

    Kerosineheffing leidt tot meer treinreiziger


    Weitere Titelangaben:

    Kerosinsteuer führt zu mehr Zugreisenden



    Erschienen in:

    tren ; 7 , 2 ; 16-17


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Niederländisch