Lackieranlagen, die für eine spezifische Anwendung ausgelegt sind, lassen sich nur schwerlich modifizieren, wenn neue Werkstücke mit anderen Konfigurationen zu behandeln sind. In solchen Fällen ist das Errichten einer völlig neuen Anlage genauso kostenaufwendig. Die Hersteller bieten jetzt variable Anlagen an, die den Aufgaben der Kunden optimal angepasst sind und sich leicht erweitern lassen. Der Beitrag beschreibt eine Kompaktlackieranlage der Firma b+m surface systems GmbH. Es handelt sich dabei um ein modular aufgebautes Kabinenkonzept mit dem Lackierroboter T1 als Kern. Diese Konstruktion kann sowohl auf die jeweiligen Werkstücke als auch auf die individuellen Wünsche der Kunden abgestimmt werden.


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    Titel :

    Lackieranlagen aus dem Baukasten


    Untertitel :

    Modular lackieren als wirtschaftliche Alternative


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Technica ; 56 , 2 ; 40-43


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2007


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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