Am Beispiel des neuen Freiburger Stadtteils Rieselfeld, dessen Bebauung 1994 begann und im Jahr 2010 weitgehend abgeschlossen sein soll, werden Kriminalprävention und Sicherheit in einem Stadtteil erörtert, der sich durch Nutzungsmischung und multikulturelle Bewohnung auszeichnet. Bei der Stadtteilplanung wurde u.a. eine bedarfsgerechte Verteilung öffentlicher Einrichtungen, eine optimale Verkehrsinfrastruktur und eine weitgehende Durchmischung von Arbeiten und Wohnen angestrebt. Hieraus entwickelten sich in Zusammenarbeit mit den Einwohnern u.a. die Qualitätsbausteine Barrierefreiheit und Sicherheit. Das Verkehrskonzept beruht auf Haupterschließungsstraßen, an das gesamtstädtische Radwegenetz angeschlossene Radwegverbindungen und auf einer zentralen Stadtbahntrasse (seit 1997 in Betrieb), alle Fußgängerbereiche sind durch Park- oder Grünstreifen von den Fahrbahnen getrennt, gut beleuchtet und weit einsehbar.


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    Titel :

    Kriminalprävention und Stadtentwicklung


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    der städtetag ; 60 , 2 ; 8-10


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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