Der Bau der Alpentransversale Lyon-Turin wird von der Europäischen Union gefördert. Sie liegt im Schnittpunkt von zwei großen Verkehrsachsen, die Nord- mit Südeuropa und West- mit Osteuropa verbinden. Die Strecke ist für Hochgeschwindigkeits-, herkömmliche Güter- und Huckepackzüge vorgesehen. Die Reisezeit soll von über 4 Stunden auf 1 Stunde und 45 Minuten vermindert, die Straße mit heute 4000 Lastzügen/Tag deutlich entlastet werden. Das Nationale Französische Eisenbahnnetz (RFF) ist der Bauherr für den westlichen Abschnitt, das Nationale Italienische Eisenbahnnetz (RFI) für den östlichen und die französisch-italienische Lyoner-Turiner-Eisenbahngesellschaft (LTF) für den 53 km langen Basistunnel. Die Gutachten über Verkehrsentwicklung, Wirtschaftlichkeit, optimale Betriebsabläufe, Betriebssicherheit, juristische Zuständigkeiten, das geologische Umfeld und ökonomische und ökologische Einflüsse werden kurz vorgestellt. Die ersten Bauarbeiten haben im Jahr 2002 begonnen.


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    Titel :

    La bnouvelle liaison ferroviaire Lyon-Turin


    Untertitel :

    Un enjeu majeur de développement durable


    Weitere Titelangaben:

    Die neue Bahnverbindung Lyon-Turin - Eine mit hohem Einsatz langfristig angelegte Entwicklung


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2006


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch