Eine wichtige Aufgabe der aerodynamischen Auslegung von Fahrzeugen ist neben der Minimierung des Luftwiderstands und der Druckwellen die Bestimmung der Randbedingungen für alle Kühlluftströme. Ausgehend von den unterschiedlichen Kühlleistungsanforderungen müssen dazu die einzelnen Aggregattypen (z.B. Öl-/Wasserkühler der Traktionseinheiten, Klimaanlagen oder Bremswiderstände) jeweils nach ihrer thermischen Sensitivität und ihrer Gegendruckempfindlichkeit bewertet werden. Die Gegendruckempfindlichkeit ergibt sich aus der Ventilatorkennlinie und dem Auslegungspunkt, in dem der Ventilator betrieben wird. Behandelt werden der aerodynamische Gegendruck an runden und rechteckigen Luftauslässen, Maßnahmen zur Verbesserung der Drucksituation auf der Ansaug- und der Ausblasseite, Messungen der thermischen Sensitivität und die optimale Gestaltung des Kühlanlagenkonzepts.


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    Titel :

    Die Fahrzeugaerodynamik von Triebzügen als Auslegungsrandbedingung für luftgekühlte Aggregate



    Kongress:

    Tagungsband 8. Internationale Schienenfahrzeugtagung: 4. - 6. Oktober 2006/Dresden Rad-Schiene



    Erscheinungsdatum :

    01.01.2006


    Format / Umfang :

    3 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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