Das Herzstücks eines Drucksensors ist die mit Dehnungsmessstreifen beklebte Membrane auf der dem Medium abgewandten Seite. Meß- und Prüftechnik insbesondere im Außenbereich verlangen von diesem Messglied 1) eine hohe Lastwechselstabilität z.B. sind in der Motorentechnik Lastwechsel von 400 Hz d.h. 1 Mrd./Monat keine Seltenheit, 2) einen Schutz der empfindlichen Membran vor Druckspitzen und Kavitäten durch Dämpfungselemente, 3) Dichtigkeit und Schutz vor aggressiven Medien durch Beschichtung. 4) Datenübertragung mit Hilfe von CAN-Bus. Ein Anwendungsbeispiel ist die Bestimmung des Baggerschaufelinhalts und das Abschalten bei Überlast über den Druck im Hydraulikzylinder. Der Artikel behandelt detailliert die genannten Punkte.
Drucksensorik in anspruchsvollen Hydraulikapplikationen
Konstruktion ; 58 , 7/8 ; 38-39
2006-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Integrierte Drucksensorik in der Zylinderkopfdichtung
Kraftfahrwesen | 2004
|ENTWICKLUNG - Dichtungen: Integrierte Drucksensorik in der Zylinderkopfdichtung
Online Contents | 2004
|IuD Bahn | 2006
|Schienenwechsel unter anspruchsvollen Bedingungen
IuD Bahn | 2012
|Die Vorbehandlung im anspruchsvollen Pkw-Bereich
Kraftfahrwesen | 1992
|