Die Vorteile aus selbst identifizierender und konfigurierender Hardware- und Softwarestruktur im WINDOWS-Betriebssystem können in Umgebungen mit Mindestsicherheitsanforderungen bereits zum Nachteil bzw. sogar Störfaktor werden. Die Installation von Treibern für neue oder wechselnde PnP-Geräte (Plug-and-Play-Geräte) ruft in der Regel Systemveränderungen hervor und wird deshalb oft zum Schutz benötigter sensibler Systemeinstellungen unterbunden. Bei Notwendigkeit der Zulassung und Verwaltung von PnP-Geräten in Umgebungen mit überwachter, eingeschränkter Benutzerberechtigung werden zusätzliche Tools und Lösungen benötigt, die Kontrolle, ggf. Sperrung und Treibermanagement der Geräte übernehmen und dabei Regeln der Verwaltung und IT-Sicherheit automatisiert durchsetzen und in die Support- und Helpdesk-Struktur werden können.
Vom Fluch zum Segen
Verwaltung von Plug-and-Play-Geräten
LANline ; 18 , Spezial II ; 30-32
2006-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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