Die in Großbritannien im Vorfeld vereitelten Terroranschläge auf drei amerikanische Transatlantikflüge haben im August im Luftverkehr über Wochen zu umfassenden Passagierkontrollen geführt. Da ein aus haushaltsüblichen Chemikalien hergestellter Flüssigsprengstoff zum Einsatz kommen sollte, war die Mitnahme von Handgepäck nur sehr eingeschränkt möglich. Zwar gibt es schon Prüfgeräte z. B. auf Basis der Ionenmobilitätsspektronomie (IMS) oder Fluoreszenzdetektoren, die ein sehr großes Spektrum der bekannten flüssigen und festen Sprengstoffe entdecken können, doch müssen sie noch für den zuverlässigen Regeleinsatz weiterentwickelt werden.


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    Titel :

    Schwierige Suche nach flüssigen Sprengstoffen/In Großbritannien ist es nur ganz knapp gut gegangen/Mühsame Suche nach Sprengstoffen


    Beteiligte:
    Odrich, Peter (Autor:in)

    Erschienen in:

    VDI nachrichten ; 60 , 33 ; 1, 2, 4


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2006


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch