Die Finanzierung geplanter Infrastrukturmaßnahmen Frankreichs steht auf sehr wackligen Füßen. Daraus resultieren Vorschläge aus Politik und Wirtschaft, die Autobahnen des Landes komplett zu privatisieren und aus den Einnahmen aus der Benutzungsgebühr zukünftige Projekte, wie beispielsweise TGV-Strecken, auf den Weg bringen zu können. Selbst das Prestigeobjekt TGV-Ost bzw. dessen Verlängerung von Metz ins Elsass und die damit überfällige Einbindung vom Europazentrum Straßburg an den internationalen Schienenhochgeschwindigkeitsverkehr stehen zur Disposition. Für den Nahverkehr in der Ile-de-France gilt das gleiche, ebenso für alle anderen Teile des Landes, wo Infrastrukturverbesserungen als unabdingbar eingestuft werden. Im Bericht werden die Forderungen und Lösungsvorschläge zur Überwindung der Krise erläutert.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Financement de infrastructures : La crise


    Weitere Titelangaben:

    Finanzierung der Infrastruktur in der Krise


    Beteiligte:
    Dansart, Gille (Autor:in)

    Erschienen in:

    Ville & Transport ; 380 ; 34-41


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch