Die GEB hatte McKinsey den Auftrag erteilt, eine globale Betrachtung des Schienengüterverkehrs seit 1970 anzustellen. Aus dem am 15.11.2005 veröffentlichen Bericht ergibt sich u. a.,dass die Bahnen damals einen Anteil von 35 % am Gesamtverkehrsaufkommen gegenüber von 14 % heute erreichten. Bei einer Sicht speziell auf die Periode 1998 bis 2003 zeigen sich sowohl beim Gesamtverkehr als auch beim kombinierten Verkehr deutliche Unterschiede von Land zu Land. Die öffentlichen Zuwendungen für den Bahngüterverkehr bereiten wegen der Vielfalt der Geber und der Definition ihres Umfangs Probleme. Die EU-Kommission berücksichtigt Beträge bis 100 000 € bei der Erfassung als Hilfen nicht mehr. Aus allen Untersuchungen ergibt sich, dass tief greifende Verbesserungen des Schienengüterverkehrs nur in einer Änderung der Besteuerung der Transportmittel liegen. Unter Einschluss der Ergebnisse aus dem Bereich ihrer Zuständigkeit erachten die Experten der Verkehrsministerkonferenz die Option einer Privatisierung als durchaus erfolgversprechend (siehe Güterverkehr der Bahn in Großbritannien); Subventionen erscheinen allerdings als gerechtfertigt. Ergänzt wird der Artikel durch Tabellen der verschiedenen Arten der Hilfen in den einzelnen Ländern der EU.


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    Titel :

    Quand les États viennent au secours du fret ferroviaire


    Weitere Titelangaben:

    Wenn die Staaten dem Schienengüterverkehr zu Hilfe kommen



    Erschienen in:

    Le Rail ; 122 ; 38-40


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch