Die im Beitrag beschriebene vertikale Erdwärmesonde funktioniert nach dem Prinzip des Wärmerohrs. Sie nutzt als Wärmeträger CO2 und für den Energietransport den Phasenwechsel: das in der Heizzone verdampfte CO2 steigt in den Sondenkopf, in der dort eingebauten Kühlzone kondensiert der Wärmeträger und fließt zurück in die Heizzone. Haupteinsatzgebiet für die CO2-Erdwärmesonde sind Ein- und Zweifamilienhäuser. Eine weitere Verwendung findet sich in Supermärkten, und zwar sowohl für Kälte- und auch Wärmeerzeugung.
CO2 als Transportfluid spart CO2
Wärmerohr-Sonde fördert Erdwärme ohne Primärenergieeinsatz
TGA Fachplaner ; 4 , 11 ; 34, 36-37
2005-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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