In Umsetzung einer EG-Richtlinie trat am 30.10.2004 das deutsche Anlegerschutzverbesserungsgesetz in Kraft, das unter anderem die von Führungspersonen einer Aktiengesellschaft getätigten Geschäfte (sog. Directors' Dealings) betrifft. Zu den Personen, deren Eigengeschäfte mit Aktien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mitgeteilt werden müssen, gehören neben bestimmten Führungskräften auch ihre nahen Angehörigen sowie von diesen geleitete juristische Personen. Aufgrund der europarechtlichen Vorgaben wurde die bisherige Ausnahme von der Meldepflicht für Belegschaftsaktien abgeschafft und die meldefreie Bagatellgrenze gesenkt.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Die Neuregelung der Directors' Dealings in der Fassung des Anlegerschutzverbesserungsgesetze


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Der Betrieb ; 58 , 20 ; 1097-1101


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2005


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Gestaltung von Directors' Dealings und die Pflichten nach § 15a WpHG

    Hagen-Eck, Regine / Wirsch, Stefan | IuD Bahn | 2007


    Insider dealings

    Hamblin,R.D. / Austin Rover Group,Canley,GB | Kraftfahrwesen | 1988



    Neuregelung des Erziehungsurlaub

    Peter, Gabriele | IuD Bahn | 2000


    Neuregelung der Abfindung bei Entlassungen

    Welslau, Dietmar | IuD Bahn | 1999