Die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Madrid und Barcelona (Spanien) wurde für eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 350 km/h konzipiert. Im Beitrag werden die Richtlinien skizziert, die sicher stellen sollen, dass die Gleisgeometrieverschlechterung auf der neuen Strecke nicht höher ist als auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Madrid und Sevilla (300 km/h). Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Verringerung der Achslasten und der ungefederten Massen der Fahrzeuge gelegt, sowie auf die Verringerung der vertikalen Steifigkeit der Untergrundplatten zwischen Schwellen und Schienen, mit zahlreichen Beispielen aus dem Hochgeschwindigkeitsverkehr anderer Länder.
Qualität, Wirtschaftlichkeit und Finanzierung
Konstruktions- und Kostenoptimierung von Höchstgeschwindigkeitsgleisen in Spanien
Internationales Verkehrswesen ; 57 , 3 ; 105-108
2005-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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