Auf der 1904 eröffneten, 19 km langen österreichischen Neubaustrecke durch das Stubaital zwischen Innsbruck und Fulpmes wurde statt der ursprünglich geplanten Dampftraktion eine Elektrifizierung mit 1 AC 2 500 V 42,5 Hz umgesetzt. Zum Einsatz kam der AC-Motor von Winter und Eichberg, auch als kompensierter Repulsionsmotor bezeichnet. Die gewählte Traktionsart erwies sich für die Stubaitalbahn (STB) trotz technischer Anpassungen in der Instandhaltung als sehr kostspielig, so dass schließlich 1983 die Umstellung auf DC 850 V erfolgte. Über den Hintergrund, die technische Umsetzung, die Probleme und die umgesetzten Maßnahmen wird informiert.


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    Titel :

    Stubaitalbahn mit Winter-Eichberg-Fahrmotoren für Industriefrequenz



    Erschienen in:

    eb - Elektrische Bahnen ; 103 , 1-2 ; 39-40,42-44


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2005


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch







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