Die Schweizerische Südostbahn (SOB) will als eigenständige Privatbahn dem Fusionsdruck des Schweizer Verkehrsministeriums standhalten und hat am 21.01.2005 beschlossen, für 90 Mio. Euro 11 vierteilige Niederflurtriebzüge des Typs Flirt der Stadler Bussnang AG anzuschaffen. Der Entscheidung ging eine Ausschreibung voraus, an der sich auch die spanische CAF mit dem SM4, Siemens mit dem Desiro und Bombardier sowie Alstom mit dem Nina beteiligten. Über die Unternehmenspolitik, die Auswahlkriterien und das gewählte Fahrzeugkonzept wird berichtet.
Internationale Fahrzeug-Ausschreibung und Entscheid der SOB
Eisenbahn-Revue international ; 3 ; 118-120
2005-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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