Zur verkehrstechnischen Entlastung des Zentrums haben sich die Städteplaner von Dortmund entschieden, einen Teil der bisherigen Straßenbahn in den Untergrund zu verlegen. Um die Verkehrsbehinderungen in der Bauphase so gering wie möglich zu halten, war man bei diesem Projekt gezwungen, den Startschacht zum Vortrieb der Tunnelröhren auf einer Fläche von nur 2200 m² anzulegen. Die in Ost-West-Richtung die Innenstadt unterführenden Bahnanlagen werden nach dem Prinzip der neuen österreichischen Tunnelbauweise in Verbindung mit Spritzbetontechnik erstellt. Das Bauwerk, das bis Ende 2005 fertiggestellt werden soll, ist mit ca. 36 Mio. Euro veranschlagt. Das Abraummaterial aus den Tunnels wird etwa 190. 000 t und der zu verbauende Ortbeton ein Volumen von ca. 45.000 m³ betragen, wobei letzterer 2200 t Armierungsstahl enthalten wird.


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    Titel :

    Dortmunder Stadtbahn Ostentor in Spritzbetonbauweise


    Beteiligte:
    Zabel, Thoma (Autor:in) / Sawitzki, Holger (Autor:in)

    Erschienen in:

    Tunnel ; 23 , 5 ; 21-27


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2004


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Dortmunder Stadtbahn Ostentor in Spritzbetonbauweise

    Zabel, Thomas / Sawitzki, Holger | Tema Archiv | 2004


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