Im Mittelpunkt des Beitrages steht eine neue Generation des Plasmaschneidens - nämlich das Hifocus-Verfahren. Entwickelt wurde dieses Verfahren, um Chrom-Ni-Stähle, Aluminium und andere Leichtmetalle schneiden zu können. Sie lassen sich im Gegensatz zum Baustahl nicht autogen schneiden. Das genannte Verfahren zeichnet sich durch hohe Schnittqualität, Prozessstabilität und hohe Toleranz gegenüber Oberflächenbeschichtungen aus. Es erlaubt das Schneiden aller elektrisch leitenden Werkstoffe.
Qualitätsschnitte zu geringen Kosten
Hifocus-Verfahren bewirkt neue Einsatzfelder für das Plasmaschneiden
Technica ; 53 , 10 ; 42-45
2004-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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