Am 30. 08. 2004 geschah ein Straßenbahnunfall in Rouen, der durch die Erkrankung des Fahrers ausgelöst und durch die Sicherheitseinrichtung im Fahrzeug nicht verhindert wurde. Der Führer der Straßenbahn erlitt einen Schwächeanfall, wodurch er ein Blocksignal überfuhr und auf einen vorausfahrenden Zug, im unterirdischen Bereich der Strecke, aufprallte. Dabei wurden etwa 20 Menschen verletzt und ein erheblicher Sachschaden an den Trams angerichtet. Im Bericht wird erläutert, mit welchen Einrichtungen zukünftig solche Ereignisse vermieden werden könnten. Verglichen werden dabei Systeme wie die Sifa, wie sie bei der DB verwendet wird, bis zu Detektoren, welche anhand der Leitfähigkeit der Haut den physischen Zustand des Lokführers, wie auf russischen Loks, erkennen und einen Zug stoppen könnten.


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    Titel :

    Accident de Rouen : comment détecter les défaillances humaine


    Weitere Titelangaben:

    Der Unfall von Rouen: Wie kann menschliche Schwäche erkannt werden?


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Rail & Transport ; 344 ; 12-13


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2004


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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